Der Freeliner
Allgemein
- noch mehr Beinfreiheit im Durchstieg
- integriertes Lenkradschloss
- LED Breit-Scheinwerfer mit Fernlichtfunktion
- größere Akkusysteme
- kontrastreiches Farb- Display + Multifunktions-Bedienelemente – mit USB Ladeport!
- Schlüsselschalter statt Chips
- weiterhin klappbar zur Mitnahme im Auto - allerdings ohne den Mittelklappmechanismus
- identische Abmaße wie bisher – mit Höhenverstellung des Lenkers + Schnellverschluss für den Sitz für Fahrer zwischen 120 bis 210 cm Körpergröße
- weiterhin als 6/20 oder 45 km/h Version erhältlich – und natürlich auch mit Krankenfahrstuhlzulassung mit 15 km/h – für Zuzahlungen durch Krankenkassen und Berufsgenossenschaften
- kommt gleich serienmäßig mit dem beliebten 2*2 kW Doppelmotor Hinten – eine Front-/Allradversion wird es vorerst nicht mehr geben und ist dank der Kraft nicht notwendig
- noch tieferer Schwerpunkt dank unten liegendem Akku – der Akku befindet sich nun unter dem Trittbrett – herausnehmbar + abschließbar
- weiterhin das edle Luftfederfahrwerk aber nun als Doppelbrücken Upside Down Gabel - für noch mehr Fahrkomfort
- Schnellladesystem mit 5 A (20 Ah Akku in 4 h vollständig geladen, Turbo-Schnelllader mit 9 A optional für externes Laden – 2h Ladezeit)
- keine Option auf Torsionsachse/Seitenneigung mehr - 95% unserer bisherigen Freeliner Kunden fahren mit der starren Achse
- die Freeliner Variante „Lowliner“ wird später folgen – Version mit extrem niedrigem Reha-Armlehnen-Drehsitz für den Rollstuhltransfer
Er eignet sich für alle Menschen, die mit einem schicken, soliden und langlebigen Fahrzeug auf Wegen aller Art mobil sein wollen - ob alt ob jung - ob mit oder ohne körperliche Einschränkungen. Zum Transportieren von Lasten oder zur Instandhaltung auf Werksgeländen. Sie sind auf 3 Rädern sicher unterwegs.
Die Erfolgsgeschichte des Freeliners hat bereits 2009 begonnen. Der damalige Hersteller war die e-Bikeboard AG in der Schweiz, entwickelt von Herrn Egli, danach wurde die Produktion nach Phönix Arizona verlagert und durch einen neuen Investor umfirmiert in die Lyric Motion International. 2013 haben wir die Produktion dann durch Gründung der e-Bikeboard AG nach Deutschland/Karlsruhe geholt, dort wurde das Modell EVO I und EVO I Plus mehrere Jahre erfolgreich produziert. Der Generalvertrieb Deutschland wurde immer von den Elektro Leichtfahrzeug Spezialisten OrangeBikeConcept als weltweit erfolgreichster Vertrieb aufgebaut. Nach 8 Jahren und etwa 3000 zufriedenen Freeliner Kunden hatten wir sehr viel Kundenfeedback und Erfahrungen, um diese in einem neuen Modell - EVO II umzusetzen. Dies erforderte mehrere Mannjahre technischer Entwicklung und es ist keine Schraube unverändert geblieben. Aufgrund der Modellumstellung, die neben den neuen Homologationsrichtlinien auch eine enorme Entwicklungsleistung sowie Produktionsumstellung gekostet haben, und der verzögerten Auslieferung - ist der bisherige Hersteller – die deutsche e-Bikeboard AG mit Sitz in Karlsruhe - leider in einen finanziellen Engpass geraten und musste Insolvenz anmelden. Die Firma LongCo hat die Firma übernommen und die Fahrzeuge in der Schweiz bis ins Jahr 2022 produziert. Ab 2022 übernimmt die Firma eMotion 42 GmbH die Entwicklung des neuen Modells EVO III, das Mitte 2024 nun auf dem Markt vorgestellt wird.
Die Einordnung der Zulassungsklassen ist in Deutschland sehr komplex. Mit der optionalen Krankenfahrstuhlzulassung ist der Freeliner wie ein Rollstuhl überall fahrbar - ebenso im zulassungsfreien 6-km/h-Modus. Alternativ können Sie bei Ihrer Gemeinde eine Sondergenehmigung ausstellen lassen. Die 20 km/h Version ist eine Leicht-Mofa Zulassung - damit auf gekennzeichneten Radwegen zulässig. Die 45 km/h Version darf rein rechtlich nur auf der Straße gefahren werden.
Das zulässige Gesamtgewicht dieser neuen Modellreihe liegt bei satten 220 kg! Das Eigengewicht des Freeliners liegt ohne Akku bei knapp 59 kg (+10 kg Akku) – damit ist eine Zuladung von 150 kg – Fahrergewicht möglich.
Nein, bis 20 km/h wird vom Gesetzgeber kein Helm verlangt. Wir empfehlen allerdings einen leichten Schutzhelm zu tragen. Über 20 km/h ist ein Schutzhelm Pflicht.
Führerscheinfrei fahrbar ist der Freeliner mit Krankenfahrstuhlzulassung. Für die 20 km/h Version ist eine Mofa-Prüfbescheinigung oder ein Geburtsjahr vor 1964 ausreichend. Die schnelleren 45 km/h Moped-Modelle erfordern einen Führerschein der Klasse M, A1, A oder B. Der Freeliner ist auch zulassungsfrei mit fixierten 6 km/h fahrbar.
Der Freeliner ist in die Kategorie Mofa (20 km/h) eingestuft. Dafür benötigen Sie ein Versicherungskennzeichen, welches jährlich im März erneuert werden muss. Diese Fahrzeughaftpflicht erhalten Sie bei jeder Versicherung. Darüber hinaus werden auch Teilkaskoversicherung angeboten - damit ist Ihr Fahrzeug auch Diebstahlversichert. Speziell für den Freeliner gibt es eine Kooperation mit der Zuricher Versicherung – hierüber ist auch eine Vollkaskoversicherung möglich – somit ist Ihr Fahrzeug gegen alle Eventualitäten gesichert. Senden Sie uns eine eMail, wenn Sie Ihr Fahrzeug versichern wollen. Die 45 er Version hat das gleiche Kennzeichen ist aber als Moped eingestuft.
Nach 500 km Laufleistung empfehlen wir eine Erstinspektion, bei der das Fahrzeug durchgecheckt und alle Schrauben sowie der Antrieb auf tadellosen Zustand geprüft wird. Ggbfs kann die Ergonomie noch optimiert und etwaige Fragen geklärt werden. Nach dieser Erstinspektion empfehlen wir ein Wartungsintervall von 2000-3000 Kilometern, bzw. 1 mal pro Jahr. Es handelt sich um ein modernes wartungsarmes Elektrofahrzeug, in der Regel beziehen sich Wartungsarbeiten auf Bremsbeläge udn Reifen - aber auch diese sind gut dimensioniert und Sie können lange ohne Wartung den Freeliner sorglos benutzen. Der Vorderreifen hält in der Regel 8000 km, die Hinterreifen etwa 4000 km, die Bremsbeläge je nach Fahrweise etwa 3000 km.
Ja, durch den klappbaren Faltvorbau und den entnehmbaren Sitz ist der Freeliner an der höchsten Stelle nur 72 cm hoch und damit passt er in fast jeden Kofferraum. Noch komfortabler geht es mit unserem speziellen Heckträger für die Anhängerkupplung an, auf dem das Fahrzeug mit Auffahrrampen hochgefahren werden kann -auch ein 2. Elektrorad hat auf diesem Heckträger Platz.
Der Ladeport befindet sich leicht zugänglich In Kniehöhe in der vorderen Verkleidung . Eine einfache Entnahme der Batterie zu Ladung außerhalb des Fahrzeugs ist auch möglich. Das Akkusystem ist gegen Diebstahl durch eine abschliessbare Klappe geschützt. •Stecken Sie zuerst den Ladestecker in den Ladeport, danach das Ladegerät in die 230 V Steckdose (normales Haushalts-Stromnetz).
•Das mitgelieferte Ladegerät schaltet sich automatisch ein, arbeitet mit 5 A Ladestrom, ist mit einem Lüfter ausgestattet und schaltet nach vollständiger Ladung automatisch ab. Sie können ohne Probleme jederzeit den Ladevorgang unterbrechen.
•Ein Akku mit 20 Wh ist damit in 4 Stunden vollständig geladen (40 Wh =8h) – siehe Tabelle.
•Der Akku ist voll, wenn die LED grün leuchtet- Rot zeigt den aktiven Ladevorgang an.
•Halbieren Sie die Ladezeit mit dem optionalen 10 A Ultra Ladegerät für 100,- € Aufpreis.
•Verwenden Sie ausschließlich Original Freeliner EVO III Ladegeräte + Akkus.
Mit dem Standard 26 Ah Akku ist bei 20 km/h im Idealfall bis 60 km Reichweite möglich. Mit dem mittleren Range Akku bis etwa 70 km und mit dem Ultra Akku bis zu 100 km. Die Reichweite hängt von den Fahrbedingungen wie beispielsweise Steigung, Fahrergewicht, Aussentemperatur, Stop & Go und Geschwindigkeit ab..Sollte die Reichweite für Ihre Wünsche nicht ausreichen, können Sie weitere Akkus als „Range Extender“ problemlos in dem optionalen Topcase mitführen.
Ja, natürlich - der Doppelmotor Hinterradantriebb schafft Steigungen bis ca 25%. Die Traktion ist mit den profilierten Ganzjahresreifen auch auf losem Untergrund sehr gut.
Der Freeliner hat zwar keine Hilfsmittelnummer, wird aber aufgrund seiner einzigartigen Eigenschaften von der Berufsgenossenschaft zur Erhaltung der betrieblichen Arbeitskraft empfohlen und die Kosten in der Regel übernommen, gesetzl. Krankenkassen übernehmen meist einen Teil der Kosten. Im Speziellen das Luftfederfahrwerk stellt ein Alleinstellungskriterium dar, das bei Rückenproblemen den Freeliner nahezu konkurrenzlos macht.
Der Freeliner hat keine Hilfsmittelnummer. Und er braucht auch keine, wenn Ihr Arzt den Freeliner als für Sie passendes eMobil empfiehlt.
Was ist die Hilfsmittelnummer (auch HMV -Nummer, GKV -Nummer oder Positionsnummer): sie definiert ein bestimmtes Produkt im Hilfsmittelverzeichnis der Gesetzlichen Krankenversicherung ( GKV ). Diese Nummer ist immer zehnstellig und enthält Informationen zur Eingruppierung des Produktes im GKV -Hilfsmittelverzeichnis. Damit kann der Sachbearbeiter das Mobil aus einem Katalog auswählen. Es wird fälschlicherweise oft kommuniziert, dass diese zur Förderung erforderlich ist - es erleichtert nur die Auswahl.
Es handelt sich um Qualitätsprodukt mit freiwilliger 2 Jahren Erstbesitzer-Garantie - bis auf Verschleißteile wie Bremsen, Federelemente und Reifen. Bedingung ist das Einhalten der Serviceintervalle - im Speziellen der Erstinspektion. Die gesetzliche Gewährleisung besteht für Sie als Verbaucher natürlich immer.
Über unseren Versicherungspartner können Sie den Freeliner auch mit einem Rundumschutz versehen. Selbst wenn Ihnen der Akku aus Versehen runter fallen sollte ist dies versichert - also ein wirkliches Rundum-Sorglos-Paket gegen Diebstahl, Vandalismus, Defekt, Bedienungsfehler, Fahrfehler usw. Senden Sie uns eine eMail bei weiteren Fragen.
Tipp: stellen Sie Ihren Sattel ein ganzes Stück tiefer und drehen eine Test-Runde - jeder Zentimeter tieferen Schwerpunkt gibt Ihnen deutlich mehr Sicherheit !
Durch den klappbaren Faltvorbau und den entnehmbaren Sitz ist der Freeliner an der höchsten Stelle nur 72 cm hoch und damit passt er in fast jeden Kofferraum oder in die Heckgarage eines Wohnmobils. Noch komfortabler geht es mit unserem speziellen Heckträger für die Anhängerkupplung an, auf dem das Fahrzeug mit Auffahrrampen hochgefahren werden kann -auch ein 2. Elektrorad hat auf diesem Heckträger Platz.
Prüfen Sie den Freeliner vor jeder Fahrt auf seine Funktionstüchtigkeit.
•Achten Sie auf korrekten Reifendruck, Luftdruck im Fahrwerk (Federung schlägt nicht durch).
•Benutzen Sie den LongCo nicht, wenn Teile locker oder beschädigt sind.
•Stellen Sie sicher, dass die Bremsen korrekt funktionieren.
•Prüfen Sie das Lichtsystem auf volle Funktionalität.
•Versichern Sie sich, dass alle Verbindungselemente festgezogen und gesichert sind (Schrauben, Schnellspannverschlüsse, Faltmechanismus des Lenkrohrs und der Standfläche)
•Stellen Sie sicher, dass der Akku für Ihren Ausflug ausreichend geladen ist - nehmen Sie im Zweifelsfall das Ladegerät mit.
•Denken Sie beim Parkieren daran, die rechte Parkbremse zu betätigen und das integrierte Lenkradschloß einzurasten, stellen Sie sicher, dass der Akkufachschlüssel ausgesteckt ist.
Der Freeliner ist mit sehr hochwertigen Luftfederelementen ausgestattet - wichtig ist, dass diese für den Fahrer perfekt eingestellt werden. •Die angegebenen Einstellungen sind Empfehlungswerte – je nach Einsatz oder Rückenschonung kann das Fahrwerk weicher oder härter eingestellt werden. Die Sitzposition spielt für die ideale Einstellung ebenfalls eine wichtige Rolle.
•Grundregel: Das Fahrwerk ist korrekt eingestellt, wenn der Federweg um ein Drittel des Gesamtwegs einsinkt, sobald der Fahrer auf den Freeliner sitzt – zur Abmessung dieses passiven Federwegs sind die Gummiringe an den Feder-Elementen vorhanden. Zwei Drittel des Federwegs sind dann für die aktive Einfederung übrig. Das Fahrwerk darf auch bei voller Einfederung nicht auf Block gehen. Das Fahrwerk muss regelmäßig je nach Benutzung nachjustiert werden für optimalen Fahrkomfort.
•Nehmen Sie immer eine Dämpferpumpe – niemals eine Luftpumpe oder gar einen Kompressor – die Luftkammern werden dabei zerstört!
•Lesen Sie die beigelegten Bedienungsanleitungen für die hochwertigen Dämpferelemente.
•Der Akku befindet sich unter dem Trittbrett.
•Stecken Sie den roten Sicherungsschlüssel in die Knaufschraube und drehen Sie diese zum Öffnen entgegen dem Uhrzeigersinn.
•Öffnen Sie die Akkuklappe nach vorne – sie arretiert selbsttätig.
•Trennen Sie den Verbindungsstecker zwischen Akku und Fahrzeug.
•Akku mit einem leichten Ruck nach hinten ziehen und leicht schräg nach hinten rausheben.
•Halten Sie den Freeliner bitte trocken und sauber. Natürlich kann der Freeliner auch bei Regen gefahren werden - vermeiden Sie jedoch tiefe Wasserstellen oder extreme Regenschauer.
•Vermeiden Sie Feuchtigkeit an den elektrischen oder elektronischen Komponenten. Wasser kann zu Kurzschluss führen und die Elektronik zerstören. Strom ist gefährlich und kann in Verbindung mit Wasser zu Verletzungen führen.
•Nutzen Sie ein feuchtes Tuch oder einen sanften Wasserstrahl zum Reinigen – keinen Hochdruckreiniger. Achten Sie darauf, dass das Akku-Fach ordentlich geschlossen ist – es darf kein Wasser ins Akku- oder Controllerfach gelangen.
•Achten Sie beim Putzen auf Risse, Kabelverschleiß, Materialverbiegungen oder Verfärbungen. Setzen Sie sich im Zweifelsfall über den Zustand Ihres Freeliners mit einem autorisierten Freeliner Service Partner in Verbindung.
•Bringen Sie keine Pflegemittel oder Öl in Kontakt mit den Bremsbelägen und Bremsscheiben, da sonst Bremsversagen droht.
Um eine maximale Sicherheit beim Fahren des Freeliners zu gewährleisten, ist es wichtig, die folgenden Sicherheitsmaßnahmen zu beachten.
•Anfänger sollten das Fahren mit dem Freeliner erst üben. Probefahrten sind an einem sicheren Ort, auf ebener und rutschfester Oberfläche und fern von Verkehr und Fußgängern durchzuführen.
•Sich drehende Räder stellen ein Risiko dar. Um Verletzungen zu vermeiden, halten Sie deshalb stets Hände, Füße, Haare, Körperteile, Kleider, Schals oder Ähnliches fern von sich bewegenden oder drehenden Teilen.
•Betätigen Sie den Gasdrehgriff nie bevor Sie nicht fahrbereit sind und mit beiden Füssen auf der Trittfläche oder den Rasten Ihres Freeliners stehen.
•Lassen Sie während der Fahrt beide Hände am Lenker und beide Füße auf der Standfläche Fahren Sie immer vorsichtig und langsam in Kurven - nie ruckartig. Reduzieren Sie die Geschwindigkeit so, dass immer alle 3 Räder stets Bodenkontakt haben.
•Drosseln Sie in Kurven die Geschwindigkeit angemessen, es besteht sonst Kippgefahr.
•Fahren Sie Steigungen und Hindernisse wie z.B. Bordsteine immer senkrecht an.
•Passen Sie den Fahrstil Ihren Fähigkeiten sowie den Straßen-, Verkehrs- und Wetterbedingungen an. Fahren Sie vorsichtig.
•Wählen Sie über die Bedienelemente den angemessenen Geschwindigkeits- und Fahrmodus.
•Fahren im Gelände - Tipp: stellen Sie Ihren Sattel ein ganzes Stück tiefer und drehen eine Test-Runde - jeder Zentimeter tieferen Schwerpunkt gibt Ihnen deutlich mehr Sicherheit !
Im Rahmen der Produkthaftung und der Pflicht zur Produktbeobachtung möchten
wir uns direkt an Sie wenden. Sie, als Kund*in von Freeliner sind uns sehr wichtig!
Sie sind unser Ohr am Markt. Sollten Sie an Ihrem Elektromobil einen Fehler,
Mangel etc. feststellen, haben wir an Sie eine große Bitte:
Informieren Sie ihren Händler / Vertragspartner oder uns sofort!
Vielen Dank!
Der Freeliner ist ein Outdoor Fahrzeug, das natürlich auch in Innenbereichen genutzt werden kann. Mit Luftfederfahrwerk + Offroad Reifen sowie bärenstarkem Antrieb ist seine natürlich Umgebung die Natur und Strassen. Atto + Mobot sind kleine kompakte Fahrzeuge zur einfachen Mitnahme im Auto
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